Arbeitsprogramm 2024 veröffentlicht: Neuerungen in der Evaluation
Mit dem Arbeitsprogramm 2024 passt der ERC wie angekündigt das Evaluationsprocedere an: Vorrangig bewertet wird der Projektvorschlag.
Mit dem Arbeitsprogramm 2024 passt der ERC wie angekündigt das Evaluationsprocedere an: Vorrangig bewertet wird der Projektvorschlag.
Mit dem Arbeitsprogramm 2024 passt der ERC wie angekündigt das Evaluationsprocedere an: Vorrangig bewertet wird der Projektvorschlag. Die Evaluationsfragen werden moderat angepasst, so wird unter anderm von „ambition“ statt von „high risk“ gesprochen; Exzellenz bleibt dabei das einzige Kriterium. Im zweistufigen Begutachtungsverfahren der Anträge für die Starting, Consolidator, Advanced und Synergy Grants wird es bei den bestbewerteten Anträgen in Stufe 1 eine Differenzierung geben: A – invited /A – not invited. In der 2. Stufe werden nunmehr maximal 44 Anträge pro Panel bewertet. Die Budgetzuteilung erfolgt weiterhin nach den eingereichten Anträgen pro Panel. Anträge mit „A not invited“ können sich im nächsten Call wieder bewerben. Die Panelstruktur wurde überarbeitet, u.a. wurde ein neues Panel für die Sozial- und Geisteswissenschaften (SH) eingeführt sowie in mehreren Panels Deskriptoren angepasst.
Weitere Änderungen betreffen u.a. die Einführung eines Piloten für eine Lump Sum Förderung bei den Advanced Grants, die erneute Ausschreibung des Public Engagement with Research Award, nachgeschärfte Restrictions on submission of proposals und die Reduktion auf zwei Stichtage beim Proof of Concept Call.