Prof. Dr. Johann-Mattis List leitet den Lehrstuhl für Multilinguale Computerlinguistik an der Universität Passau. Mit seinem ERC Consolidator Grant „Productive Signs“ wird er erforschen, wie sich Wortfamilien in den Sprachen der Welt verändern.
Prof. Dr. Johann-Mattis List leitet den Lehrstuhl für Multilinguale Computerlinguistik an der Universität Passau. Mit seinem ERC Consolidator Grant „Productive Signs“ wird er erforschen, wie sich Wortfamilien in den Sprachen der Welt verändern.
Kurzinformation:
Gasteinrichtung: Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte (später Max-Planck-Institut für Evolutionäre Anthropologie / Universität Passau
Principal Investigator: Prof. Dr. Johann-Mattis List
Forschungskoordination (EU-Referent/in): Alexander Otte / Kerstin Theis
Womit startet ein normaler Arbeitstag im ERC Projekt?
Arbeitstage beginnen für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitunter sehr unterschiedlich, je nach den Bedürfnissen der Mitglieder in unserem Team. Für mich beginnen Arbeitstage damit, dass ich mir meine Todo-Liste anschaue und mich darauf einstelle, was ich an dem jeweiligen Tag tun muss und welche speziellen Termine ich habe. Was genau wann bearbeitet werden muss versuche ich dadurch zu regeln, dass ich einzelne Tasks priorisiere. Literaturrecherche kommt dabei meist an letzter Stelle und wird dann durchgeführt, wenn ich gerade ein bisschen abschalten möchte, oder wenn ich mit anderen Aufgaben fertig bin. Generell wird viel Zeit vor dem Computer verbracht, da unsere Arbeit fast ausschließlich mit Daten durchgeführt wird, die bereits erhoben wurden. Diese analysieren wir dann auf unterschiedliche Weise, oder wir schreiben Programme für neuartige Analysen, die wir durchführen wollen. In der Gruppe vernetzen wir uns mit verschiedenen Tools. Wir nutzen Emails (jedes Mitglied schreibt eine E-Mail mit den Vorhaben für die Woche zu Wochenbeginn und eine mit einem Resümee über die Woche zum Ende der Woche), Chatprogramme (Mattermost, eine Alternative zu Slack) und kollaboratives Code-Review (GitHub). Darüber hinaus versuchen wir uns einmal im Monat mit der ganzen Gruppe zu treffen, und halten individuelle Treffen nach Bedarf ab.
Was darf bei Ihrer Arbeit nicht fehlen?
Der Computer darf bei meiner Arbeit nur sehr selten fehlen, und zwar eigentlich nur dann, wenn ich mich mit Stift und Papier hinsetze, um beispielsweise neue Algorithmen zu erarbeiten. Ansonsten ist meine Arbeit extrem computerlastig, da wir mit digitalen Daten arbeiten, diese mit Computermethoden analysieren, und die Ergebnisse dann meist wieder mit computer-gestützten Verfahren visualisieren. Für die Gruppenarbeit kommt an zweiter Stelle nach dem Computer das Whiteboard. Ich kann mir Dinge im Kopf allein schlecht vorstellen und bevorzuge es daher, sie in Ruhe aufzumalen, auch wenn ich das wiederum selbst nicht gut kann. Wenn mich Menschen aus meinem Team oder Kolleginnen und Kollegen besuchen, dann stehen wir — wenn es um die Entwicklung neuer Methoden geht — oft lange Zeit vor dem Whiteboard und versuchen alle unsere Gedanken festzuhalten. Wenn ich allein bin, benutze ich das Whiteboard auch gern. Wenn ich unterwegs bin, treten Stift und Papier an seine Stelle.
Wie sind Sie zum ERC gekommen?
Ich hatte von Kollegen von der Förderung erfahren, die mir von Menschen berichtet hatten, die einen ERC Grant gewonnen hatten. Obwohl ich selbst meine Zweifel hatte und dachte, ich könnte wohl nie so einen großen Grant gewinnen, plante ich schon früh, es irgendwann einmal zu versuchen. Nachdem ich dann mit Hilfe eines DFG-Stipendiums von 2015 bis 2016 in Paris war und feststellte, dass ich mich bereits um einen Starting Grant bewerben durfte, nutzte ich die freie Zeit, die mir das Stipendium bot, um einen ersten Antrag zu verfassen. Als ich dann 2016 zu den Interviews eingeladen wurde konnte ich es kaum fassen. Noch weniger konnte ich es allerdings fassen, als ich im September 2016 erfuhr, über die Reserveliste den Grant auch tatsächlich gewonnen zu haben.
Beschreiben Sie bitte Ihr wissenschaftliches ERC Projekt in drei Sätzen.
CALC: Im Starting Grant CALC ging es darum Software und Tools zu entwickeln, mit deren Hilfe sich Sprachen systematisch vergleichen lassen. Ziel war es dabei vor allem, die klassischen Methoden des Sprachvergleichs schrittweise zu digitalisieren und durch die Einbeziehung von computergestützten Verfahren langfristig zu verbessern. Als ersten Test für das Framework erforschten wir die Geschichte der Sino-Tibetischen Sprachfamilie, die neben Tibetisch und Chinesisch eine Vielzahl von Sprachen im Himalaya einschließt.
ProduSemy: Im Consolidator Grant ProduSemy gehen wir der Frage nach, in welchem Maße die Wörter in den Sprachen der Welt aus anderen Wörtern aufgebaut sind. Dass wir im Lexikon aller Sprachen ein großes Maß an „Wiederverwertung“ oder „Recycling“ vorfinden, ist schon lange bekannt: Neue Wörter werden selten wirklich neu geschaffen, sondern zumeist aus vorhandenen abgeleitet und können daher zu Wortfamilien gruppiert werden. Indem wir diese Kompositionalität über verschiedene Sprachen der Welt hinweg systematisch mit computergestützten Methoden vergleichen, wollen wir neue Einblicke in die Evolution, die Typologie, und die Kognition von Wörtern und Wortfamilien erlangen.
Hat die europäische Förderung besondere Auswirkungen auf Ihre wissenschaftliche Karriere? Z.B. hatten Sie genügend Zeit für die eigentliche Forschung oder war es doch eher sehr organisatorisch?
Durch die Förderung genoss ich fünf Jahre komplette Forschungsfreiheit, auch, weil ich mein erstes Projekt an einem Max-Planck-Institut angesiedelt hatte. Dort wurden wir in Bezug auf die Organisation hervorragend betreut, so dass ich den Großteil meiner Zeit für Forschung aufwenden konnte. Meinen Consolidator Grant habe ich jetzt an der Universität Passau angesiedelt, wo ich seit dem 01.01.2023 meinen eigenen Lehrstuhl für Multilinguale Computerlinguistik leite. Hier wird es mir der Grant hoffentlich auf ähnliche Weise ermöglichen, meine Forschung systematisch voranzutreiben. Profitieren werde ich definitiv von einer reduzierten Lehrverpflichtung, wodurch ich die versprochenen 50 Prozent meiner Arbeitszeit voll dem Projekt werde widmen können.
Warum würden Sie Kolleginnen und Kollegen bzw. jungen Forschenden raten, einen ERC Antrag zu stellen, obwohl der Auswahlprozess so selektiv ist?
Selbst wenn man einen Grant nicht einwirbt, so wächst man doch gewaltig als Forschungspersönlichkeit, wenn man sich dem Verfahren aussetzt. Wer dann auch noch gewinnt, hat eine Vielzahl von Möglichkeiten, große Ideen zu verfolgen und an die Grenzen der eigenen Disziplin zu stoßen. Mir gefällt vor allem, dass die ERC-Förderung riskante Forschung erwartet und fördert. Das hilft auch Außenseitern, die weniger gut vernetzt sind, aber neue Ideen haben, sich dem Wettbewerb um Forschungsideen zu stellen. Zumindest habe ich durch meine zwei Teilnahmen den Eindruck gewonnen, dass das Verfahren guten Ideen wirklich eine Chance gibt, diese zu verwirklichen. Wenn man sich einmal die Mühe macht, und versucht, ein ERC-Projekt zu entwerfen, dann lernt man in jedem Fall, die eigene Forschung besser aus einer fachfremden Perspektive zu betrachten und dabei darauf Wert zu legen, diese auch selbstbewusst zu vertreten. Als jemand, der Sprachen automatisch vergleichen möchte, ist mir das in meinem Studium immer sehr schwer gefallen, vor allem, wenn ich mit Menschen aus den Naturwissenschaften diskutierte, die selten damit hadern, etwas zu erforschen, was vielleicht keinem wirklich etwas nutzt. Durch die Teilnahme an den ERC-Ausschreibungen habe ich dann gelernt, mir klarer zu überlegen, warum das, was ich tue, wichtig ist, oder welcher Aspekt für „normale Menschen“ besonders interessant sein könnte. Das hat mir dann später stark geholfen, neue Ideen zu entwickeln und generell mehr darauf zu achten, meine Forschung in ein publikumswirksameres Licht zu stellen.
Was ist das Alleinstellungsmerkmal Ihres Projekts?
In beiden ERC-Projekten, dem Starting-Grant (2017-2022) und dem Consolidator-Grant, der im Januar 2023 anläuft, haben wir bewusst gesagt, dass wir menschliche Einsichten in Forschungsdaten und Analysen nicht blind durch künstliche Intelligenz oder Big Data ersetzen wollen, sondern Computermethoden stattdessen benutzen wollen, um die menschliche Arbeit konsistenter und effizienter zu machen. Die Inspiration kommt hier aus der computergestützten Übersetzung, die sich von Maschinen helfen lässt, aber maschinellen Methoden nie blind vertrauen würde. Interessanterweise zeigt sich mit den immer populärer werdenden auf Sprachmodellen basierenden Chatprogrammen, wie wichtig es ist, wichtige Arbeiten in Forschung und im täglichen Leben eben nicht komplett zu automatisieren, sondern auf kluge Art von Computerprogrammen unterstützen zu lassen. Wir liegen also voll im Trend, obwohl man uns zu Beginn zuweilen vorgeworfen hat, zu viel darauf zu achten, was Menschen tun, wenn sie Sprachen vergleichen, und zu wenig auf neuartige Verfahren des maschinellen Lernens zu setzen.
Was bietet Ihnen der ERC Grant?
Der ERC Grant bietet mir als neuernannter Professor die einmalige Chance, fünf Jahre lang sehr frei und ausgiebig zu forschen, da ich für die Zeit, die ich an dem Grant arbeite, und die 50 Prozent meiner Arbeitszeit beträgt, von der Lehre befreit sein werde. Für jemanden, der seine erste Professur antritt, sind das einmalige Bedingungen, weshalb ich so froh bin, dass ich mir die Mühe gemacht habe, nach dem Starting Grant auch noch einen Antrag auf einen Consolidator Grant einzureichen und mich dem Interview zu stellen.
Was war die größte Herausforderung bei der Antragsvorbereitung?
Bei beiden Anträgen habe ich sehr viel Zeit in alle einzelnen Teile (Antrag A, B, Vortrag) investiert und jeden Bereich sehr ernst genommen, weil mir klar war, dass man nur mit einem perfekten Antrag überhaupt eine Chance haben kann. Was aber in Bezug auf meine nervliche Belastung die größte Herausforderung war, waren die Interviews. Zum Glück hatte ich vorher an den Interviewtrainings der Nationalen Kontaktstelle teilnehmen können (für Einzeltrainings blieb keine Zeit), so dass ich einigermaßen vorbereitet war, was mich erwarten würde. Ich habe dann in beiden Interviews versucht, die Vorträge soweit es ging zu perfektionieren. Beim Starting Grant übte ich den Vortrag eine Woche lang zehn Mal pro Tag, beim Consolidator hatte ich weniger Zeit, und musste die Übungszeit halbieren. Zum Glück hat es trotzdem gereicht, so dass ich mich beim Vortrag selbst sehr sicher fühlte, allerdings erst in dem Moment, wo ich zu sprechen begann (davor war ich über Wochen ein Nervenbündel). Was mir hier half, war meine Erfahrung als Kleinkünstler: Seit meinem dreizehnten Lebensjahr jongliere ich, und bin unzählige Male zu unterschiedlichsten Gelegenheiten mit Sprechnummern aufgetreten. Ich bin es also gewohnt, mich anderen Menschen zu präsentieren, Texte auswendig zu lernen, und zu versuchen, mich dabei zu beobachten und meine „Rolle“ zu perfektionieren. Die Aufregung bei wichtigen Auftritten abzuschalten habe ich aber nie gelernt, weshalb ich froh bin, dass ich nach dem Gewinn des Consolidator Grants jetzt erst mal wieder eine Weile Ruhe habe und keinen vergleichbaren Vortrag mehr vorbereiten muss.
Was sind die größten Herausforderungen bei der Durchführung des Projekts?
Beim Starting Grant bestand die größte Herausforderung darin, mit Menschen mit verschiedenstem Hintergrund, die verschiedenste Wissenschaftsbereiche vertreten, zusammenzuarbeiten. Das Risiko bestand hier darin, Überzeugungsarbeit zu leisten, und Menschen zusammenzubringen, oder davon zu überzeugen, dass es wissenschaftlich etwas bringen würde, sich mit uns zusammenzusetzen, und neue Methoden für die vergleichende Sprachwissenschaft zu entwickeln. Beim neuen Consolidator Grant wird die Herausforderung mehr darin bestehen, genug Daten so aufzubereiten, dass wir Methoden entwickeln können, die die manuelle Aufbereitung der Daten in Zukunft überflüssig machen. Ob das gelingen wird, ist noch nicht klar. Wenn es nicht gelingt, werden wir dennoch eine Menge über die Problematik gelernt haben, aber wenn es in Teilen gelingt, wäre das großartig, weil ich mir davon ganz spezifische neue Erkenntnisse für unser Forschungsfeld erhoffe.
Welche Tipps würden Sie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern geben, die einen Antrag planen?
Genug Zeit einplanen, mindestens ein Jahr, am besten anderthalb Jahre vor der erwarteten Einreichung, ist immens wichtig. Oft scheitert es in den geplanten Projekten gerade daran, dass der Antrag in letzter Minute zusammengeschustert wird und keine Zeit bleibt, alles noch mal genau zu durchdenken und sich vor allem auch direktes Feedback von Vertrauenspersonen einzuholen. Auch sollte man die Vorträge wirklich ernst nehmen. Die Tipps der Nationalen Kontaktstelle sollte man ernst nehmen. 10-Minuten-Vorträge müssen auswendig vorgetragen werden. Wie man sie vorträgt, muss vor allem zum eigenen Charakter passen, aber man sollte sich bei der gesamten Antragsstellung nie darauf verlassen, dass man etwas in der letzten Minute erledigen kann. Ich habe inzwischen relativ viele Anträge gesehen. Die meisten, die am Ende nicht erfolgreich waren, wirkten oft, als wären sie unter Zeitdruck in letzter Minute fertiggestellt worden. Es lohnt sich, die Anträge ernst zu nehmen und auch für sich selbst einen gewissen Druck aufzubauen.
Wie haben Sie sich gefühlt, als Sie von dem ERC-Grant erfahren haben?
Beide Male war es unbeschreiblich. Das erste Mal erfuhr ich davon während eines Vortrags. Ich hatte gerade einen Fünfjahresvertrag am MPI in Jena unterschrieben, wusste aber, dass ich nur mit ERC-Förderung wirklich unabhängig würde forschen können. Ich habe an dem Abend noch lange gefeiert und konnte dem Vortrag nicht mehr weiter zuhören, ich war einfach zu aufgeregt und euphorisch. Das zweite Mal war ich gerade dabei, die Wiedereinreichung vorzubereiten, da ich davon ausging, dass ich für den Fall, dass es nicht klappt, auf jeden Fall noch mal neu einreichen muss. Mein ERC-Projekt lief ja dem Ende entgegen, und das wissenschaftliche Zeitvertragsgesetz gab mir nur noch maximal zwei weitere Jahre Anstellung ohne unbefristeten Vertrag (den es ohnehin nicht mehr gibt bei der Max-Planck-Gesellschaft, es sei denn man wird Direktorin oder Direktor). Da ich noch keine feste Stelle hatte und mein Projekt am Auslaufen war, war es karrieretechnisch daher unheimlich wichtig für mich, den Grant zu gewinnen. Als ich erfuhr, dass ich nicht noch mal neu einreichen muss, weil ich den Grant gewonnen hatte, war ich daher überglücklich und unheimlich erleichtert. Dass ich später im Jahr auch noch den unerwarteten Ruf auf eine Professur in Passau erhielt war die perfekte Ergänzung, weil ich jetzt zum ersten Mal wirklich frei werde forschen können, ohne nach drei Jahren wieder den Druck zu haben, ein weiteres Mal einen ERC-Grant zu gewinnen. Ich möchte mich natürlich trotzdem wieder bewerben, aber ich freue mich, wenn ich das das nächste Mal tun kann, ohne das Gefühl zu haben, beruflich mit dem Rücken zur Wand zu stehen.
Was denken Sie, hat Ihren Antrag zum Erfolg geführt?
Ich denke, dass ich in beiden Anträgen wirklich sehr viel Zeit und Sorgfalt sowohl in die schriftlichen Teile als auch in das Interview gesteckt habe. Ich habe eine Vielzahl von eigenen Graphiken erstellt, zuweilen Jahre im Voraus erste Ideen im Kopf gewälzt, und mir versucht, so konkret wie möglich vorzustellen, wie es sein wird, wenn ich an dem Projekt forschen kann, und welche Probleme sich mir stellen könnten. Ich habe also sehr viel mentale Arbeit geleistet und versucht, mir sehr konkret auszumalen, was passiert, wenn mein Antrag bewilligt wird. Das hat meiner Ansicht nach dazu geführt, dass die beiden Projekte in der Begutachtung Anklang fanden. Meine Forschungspersönlichkeit war zur Zeit der Bewerbung um den ERC Starting Grant selbst noch nicht so stark entwickelt, dass ich bekannt oder renommiert gewesen wäre. Daher denke ich, dass dieser Aspekt eine eher geringere Rolle gespielt hat.
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